CO2-Endlager: Gesetz passiert Bundesrat

Nach fast einem dreiviertel Jahr wurde das CCS-Gesetz am 27.Juni 2012 vom Vermittlungsausschuss des Bundesrats angenommen. Zehn Aktive von Greenpeace Berlin waren mit einem Banner und Informationen vor Ort, um über die Gefahren der Technologie aufzuklären. Fast wirkte es wie ein böses Omen, als ein sintflutartiger Regen versuchte die rund 60 Demonstranten von verschiedenen Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen vor dem Bundesrat…

Der Widerstand gegen CO2-Endlager trotzt eisigen Temperaturen

Seit September 2011 demonstriert Greenpeace Berlin gemeinsam mit einer Vielzahl anderer Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen vor dem Bundesrat gegen das geplant CCS-Gesetz. Doch obwohl die Entscheidung immer wieder verschoben wurde, zeigt der Widerstand keinerlei Ermüdungserscheinungen. Eine kalte Sonne ging langsam hinter der winterlichen Großstadtkulisse unter. Das Thermometer schien schon seit Wochen weit unter dem Gefrierpunkt festgefroren zu sein. Trotzdem sind auch…

Keine Einigung zu CO2-Endlagern im Bundesrat

Der Vermittlungsausschuss traf sich am 08. November 2011 im Bundesrat, um über eine Veränderung des CCS Gesetzes zu beraten, vertagte sich aber ein weiteres Mal um 14 Tage. Der letzte Gesetzesentwurf war erst im September dort gescheitert. Greenpeace Berlin und andere Umweltverbände und Bürgerinitiativen demonstrierten vor Ort für ein Verbot von CO2-Endlagern in ganz Deutschland. Für vorbeikommende Bürger mutete es…

Protest gegen CCS zeigt Wirkung

Der Bundesrat hat dem umstrittenen Gesetz zur CO2-Endlagerung in Deutschland nicht zugestimmt. Aktive von Greenpeace, anderen Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen demonstrierten zuvor gegen CCS. Eine ganze Hauptstraße wurde am 23.09.2011 in Berlin gesperrt, um den Demonstranten und der 4 x 4 x 4 Meter großen CO2 Bombe vor dem Bundesrat Platz zu machen. Sie riefen die Abgeordneten der Bundesländer dazu auf,…

Greenpeace Berlin demonstriert gegen CO2 Endlager

Am 17.09.2011 nahmen Aktive von Greenpeace Berlin zusammen mit vielen anderen Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen an einer Protestkundgebung gegen CCS teil. Ein Gesetz, das den Einsatz der Technologie regelt, soll am nächsten Freitag in den Bundesrat kommen. Bei strahlendem Sonnenschein war das gelbe 2 x 4 Meter große Banner von Greenpeace Berlin noch bis zum Roten Rathaus sichtbar. „Vermeiden statt verstecken“…

Vier Tage aktiv gegen CO2-Verpressung

Greenpeace-Aktive der Region Berlin Brandenburg begleiten die vier Regionalkonferenzen der Partei die Linke um gegen die geplante Speicherung von CO2 zu protestieren. Mit einem zwei Mal vier Meter großem Banner und zwei Schildern mit Auszügen aus dem Koalitionsvertrag demonstrierten Greenpeace Aktive aus Berlin, Leipzig, Eberswalde und Potsdam vier Tage lang vor den vier Regionalkonferenzen der Partei die Linke in Brandenburg….

Zeichen gegen Vattenfalls CCS Politik

Diese Woche sind Aktive von Greenpeace Berlin auf den Straßen von Berlin und Potsdam unterwegs, um sichtbare Zeichen gegen Vattenfalls Pläne zur unterirdischen CO2-Verpressung zu setzen. In Brandenburg möchte Vattenfall in naher Zukunft CO2 im sogenannten CCS-Verfahren (Carbon Capture and Storage) unter der Erde verpressen. Dies ist in Zukunft auch unter Berlin technisch möglich. Daher sind diese Woche Aktive von…

Fahrraddemo gegen CO2-Endlagerung

Einen Tag vor der möglichen Entscheidung, ob Vattenfall weiter an der Braunkohleverstromung in Deutschland festhält, stiegen Greenpeace Aktive und örtliche Bürgerinitiativen in Beeskow auf die Fahrräder, um radelnd ein Zeichen gegen den kommerziellen Einsatz der CCS-Technologie zu setzen. Denn die CCS-Technologie wird als Kleeblatt für den weiteren Einsatz von Kohlekraftwerken genutzt. Rund 20 km ging die Radtour durch Beeskow und…

CO2-Verpressung ist keine Alternative

Am 27.08. demonstrierten Greenpeace-Aktive gemeinsam mit Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland gegen die Verpressung von CO2 im Untergrund. Im Bundeswirtschaftsministerium wurde zu der Zeit der umstrittene Gesetzentwurf vorgestellt. Mit der klaren Forderung „Kein CO2-Endlager – Probleme lösen, statt verstecken“ machten Greenpeace-Aktive auf sich und andere Demonstranten aufmerksam. Sie hatten sich vor dem Bundeswirtschaftsministerium versammelt, um den Politikern deutlich zu machen welche…

CO2 lässt sich nicht einfach unter den Teppich kehren

Mit einer drei Meter großen Attrappe einer Zeitbombe warnt Greenpeace am Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24. Juni, in Berlin vor der Verpressung von Kohlendioxid (CO2) im Untergrund. Seit zwei Wochen tourt die Bombe durch Brandenburg und machte jetzt auch in Berlin halt. Die Aktivisten von Greenpeace informierten die Berliner zu der weitgehend unbekannten Technologie und zu den Vorhaben der…