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TU Berlin: statt „Coffee to go“ jetzt „Coffee to stay“

TU Berlin: statt „Coffee to go“ jetzt „Coffee to stay“

Nachhaltigkeit auch beim Kaffeetrinken

Greenpeace-Aktivisten der Berliner Waldgruppe und des Teams 50+ haben vom 24.-26.10.2017 mit einem Stand in der Mensa der TU Berlin über den immensen Verbrauch von „Coffee-to-go“-Bechern informiert. Damit sollten die Nachhaltigkeitsstrategien des „studierendenWERKs BERLIN“ unterstützt und der Forderung von Greenpeace und Robin Wood an den Präsidenten der TU Berlin Nachdruck verliehen werden, auf Coffee-to-go-Wegwerfbecher in der Mensa komplett zu verzichten.

Jährlich werden 3 Mrd. Einwegbecher in Deutschland verbraucht. „Käme das Holz aus dem Großen Tiergarten, so wäre der Tiergarten bereits in einem halben Jahr verschwunden.“ Unter dem Motto „Gesicht zeigen“ haben 120 Studenten der TU diese Forderung mit ihrem Foto und mit ausgewählten Kommentaren unterstützt, die an dem Info-Stand von Greenpeace ausgestellt wurden und zu regen Diskussionen mit den Kommilitonen Anlass gaben.