Erst essen, dann stromwechseln
Unter diesem Motto warben heute Greenpeacer vor der Gedächtniskirche in Berlin für den Umstieg zu einem Ökostromanbieter.
Sie saßen an einer reich gedeckten Tafel und liessen es sich schmecken. Sobald man mit dem Essen fertig ist, sollte man den Stromanbieter wechseln, eine Tätigkeit, die schnell erledigt ist, eben auch einfach so nach dem Essen oder dem Bad putzen oder dem Müllrunterbringen. Im Gegensatz zum Aufwand des wechselns ist die Wirkung eine große: Sie zeigen mit einem Wechsel von dem Berliner Stromanbieter Vattenfall z.B. zu Greenpeace-Energy dem Klimawandel und der Atomindustrie die rote Karte. Bei Vattenfall wird jede Kilowattstunde Strom unter Einsatz von über 700g CO2 erzeugt, bei Greenpeace Energy sind es nur 104g CO2. Ausserdem setzt Vattenfall zu 10% auf Atomstrom.
Ökostrom ist nicht mehr teurer als „klassischer Strom“ und der Wechsel ist supereinfach online zu erledigen. Sie brauchen zusätzlich zu Ihren Daten nur den aktuellen Stand ihres Stromzählers.
Essen sie noch auf und wechseln sie dann!