Wal vor der japanischen Botschaft gestrandet

Seit Mittwoch Abend liegt ein von Greenpeace geborgener toter Finnwal vor der japanischen Botschaft.

Mit dem 17 Meter langen Tier protestiert Greenpeace gegen den japanischen Walfang.

Unter dem Vorwand der Wissenschaft will Japan in diesem Jahr fast 1000 Wale erlegen. Tatsächlich aber ist das Töten für wissenschaftliche Forschung völlig unnötig. Greenpeace wird den Wal nach Ende der Mahnwache zum Meeresmuseum nach Stralsund bringen, wo er echter wissenschaftlicher Forschung dienen kann.

Mehr zu diesem Thema finden Sie auf den Seiten von Greenpeace Deutschland:

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