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Aktuelle Petitionen

Aktuelle Petitionen

Wir haben euch hier unsere aktuellen Petitionen zusammengestellt, die ihr mit eurer Unterschrift unterstützen könnt. Nur zusammen können wir Mensch und Natur schützen.

Themenbereich Wald und Papier

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WÄLDER UND ARTENVIELFALT SCHÜTZEN!

Nur gesunde Wälder können als Lebensraum für Menschen, andere Tiere und Pflanzen dienen und ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Doch weltweit werden Regenwälder wie im Amazonas oder im Kongo-Gebiet zerstört! Zumeist für Produkte wie Soja oder Palmöl. Das muss aufhören. Deshalb fordert Greenpeace ein wirksames Gesetz, das Produkte aus Waldzerstörung verbietet. Die Waldzerstörung muss aufhören, Holzverschwendung beendet werden und das Pariser Klimaabkommen gewahrt werden.
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Waldsterben stoppen!

Die Klimakrise trifft unsere heimischen Wälder hart. Schäden in den Kronen und das Absterben ganzer Bäume hat sich in den letzten drei Jahren rasant verschlechtert. Besonders betroffen sind hierbei Nadelbäume, allen voran Fichten: ihre Absterberate hat sich innerhalb von 3 Jahren mehr als verzehnfacht! Eine katastrophale Entwicklung. Laubbäume wie Buchen und insbesondere Eichen können besser mit der Klimakrise umgehen als Nadelbäume. Laubbäume kühlen ihre Umgebung deutlich stärker ab, da sie mehr Wasser speichern und mehr Sonnenlicht reflektieren. Klar ist deshalb: Wir brauchen gesunde Laub- und Mischwälder, um der Klimakrise etwas entgegenzusetzen. Deshalb fordern wir von der Regierung, 15 – 20 Prozent unserer Wälder unter strikten Schutz zu stellen.
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Ungewollte Werbepost stoppen

Findet Ihr auch das Briefkastenwerbung nervig und eine Verschwendung von Ressourcen ist? Mit dieser Petition könnt ihr euch für die Einführung des Opt-In-Systems für unadressierte Werbung einsetzen. Das würde bedeuten, dass Werbung nur noch in Briefkästen geworfen werden darf, wo das auch aktiv durch einen „Bitte Werbung“-Aufkleber erwünscht ist.
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Kassenzettelausgabepflicht aufheben

Seit Januar 2020 muss durch die neue Kassengesetzverordnung bei jedem Einkauf ein Kassenzettel ausgedruckt werden. Zusätzlich ist er 12 cm länger als zuvor. Dadurch müssen in Deutschland jährlich 2 Mio. Kilometer Kassenzettel zusätzlich produziert werden. Das ist nicht nur eine Verschwendung von Papier. Die meisten Kassenbons können aufgrund der Phenole im Thermopapier nicht recycelt werden und gehören somit in den Restmüll. Wir verlangen, dass diese Pflicht vom Bundesfinanzministerium wieder aufgehoben wird.
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EU-Mercosur-Abkommen verhindern

Das EU-Mercosur-Abkommen zwischen der Europäischen Union und Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay steht kurz vor dem Abschluss. Es sieht vor, die Zölle auf Agrarprodukte wie Rind- und Geflügelfleisch, Zucker sowie Bioethanol zu senken. Produkte, für die in Südamerika großflächig Wälder brennen und abgeholzt werden. Im Gegenzug kann die EU Güter wie Autos und Chemikalien günstiger nach Südamerika verkaufen. Dieses Abkommen hat nichts mit fairer und nachhaltiger Handelspolitik zu tun und muss deshalb verhindert werden.
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Stop Ecocide!

Ökozid, die massive Zerstörung von Ökosystemen, soll neben Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit als Tatbestand in das Statut des Internationalen Strafgerichtshof aufgenommen werden! So können schwerwiegende Verbrechen gegen die Umwelt weltweit unter Strafe gestellt werden. So wäre auch möglich, Jair Bolsonaro für seine Umweltverbrechen in Brasilien zu belangen.
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Themenbereich Meere und (Ant-)Arktis

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30×30 Hochseeschutzabkommen

Unter dem Dach der Vereinten Nationen (UN) haben Regierungen Verhandlungen für einen globalen Ozean-Vertrag aufgenommen. Unter anderem soll über Meeresschutzgebiete auf Hoher See verhandelt werden. Wenn wir den schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels entrinnen und die Vielfalt der Arten erhalten wollen, müssen bis 2030 mindestens 30 Prozent unserer Ozeane strikt unter Schutz stehen.
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Tiefsee vor Zerstörung schützen!

Die Tiefsee birgt eine größtenteils unerforschte Artenvielfalt, die eine essenzielle Rolle im Kampf gegen die Klimakrise haben, denn nur gesunde, artenreiche Meere können uns helfen, die Klimakrise in den Griff zu bekommen. Doch nun sollen in den Tiefen der Weltmeere Rohstoffe wie Metallen und seltene Erden abgebaut werden. Das müssen wir verhindern!
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Themenbereich Frieden

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Keine neuen Atombomber für Deutschland!

Die neue Regierung will Milliarden Euro für neue Atombomber ausgeben. Anstatt das Thema Frieden ernst zu nehmen, macht die Regierung bei der Aufrüstungsspirale mit. Wir fordern die Regierung auf, den geplanten Kauf zu stoppen und die Stationierung von US-Atombomben in Deutschland zu beenden!
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Friedensmanifest

Wir setzten uns für eine friedlichere Welt, den respektvollen Umgang miteinander und der Umwelt ein. Wir fordern den Export von Klein- und Leichtwaffen von Deutschland in Drittländer prinzipiell zu unterbinden, setzen uns gegen Atomkraft und -waffen ein, denn abgebrannte Kernbrennstoffe dienen als Rohstoff für Atombomben. Umweltprobleme und/oder Ressourcenknappheit bieten den Nährboden für Krieg. Ohne Frieden gibt es keinen Umweltschutz – und ohne Umweltschutz dauerhaft keinen Frieden. Das ist die Überzeugung von Greenpeace, übersetzt: grüner Frieden.
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Themenbereich Energie

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Kein weiteres Dorf mehr für Kohle!

Aus dem aktuellen Gutachten „Kein Grad weiter“ des DIW ergibt sich, dass die Kohle unter den Dörfern im Boden bleiben muss, damit überhaupt noch eine Chance besteht, die 1,5°-Grenze einzuhalten. Die Petition fordert, dass kein weiteres Dorf mehr für die Kohle in Deutschland abgebaggert werden darf. Es muss eine rechtssichere Garantie für den Erhalt aller bedrohten Dörfer und für einen Kohleausstieg geben, bei dem die 1,5°-Grenze eingehalten wird.
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Empfehlungen für eine sozialverträgliche Wärmewende in Berlin

Die Reduktion des Wärmebedarfs durch die energetische Gebäudesanierung und die Umstellung auf erneuerbare Energien und Abwärme in der Wärmeversorgung sind die beiden zentralen Bestandteile einer Wärmewende in Berlin. Mit der Umsetzung dieser Klimaschutzmaßnahmen gehen erhebliche Investitionen einher, aber auch Nutzen beispielsweise durch reduzierte Heizkosten nach einer Sanierung. Mietende fürchten durch energetische Sanierungen zusätzliche Belastungen, wenn die Modernisierungskosten umgelegt werden. Insbesondere einkommensschwache Haushalte können hierdurch stark belastet werden.
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Begrenzte Umlage der BEHG-Kosten – Investitionsanreize stärken

Seit dem 1. Januar 2021 läuft die Einführungsphase für den CO2-Emissionshandel im Wärmebereich, die für die fossilen Brennstoffe Gas und Öl ansteigende CO2-Preise von zunächst 25 € je Tonne vorsieht. Durch den CO2-Preisanteil an den Brennstoffkosten sollen Investitionsanreize für energetische Maßnahmen im Gebäudebereich geschaffen werden. Dies ist dann der Fall, wenn das Preissignal auch beim Investitionsentscheidenden ankommt, was im vermieteten Bestand regelmäßig nicht der Fall ist.
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Themenbereich Mobilität

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Klimaticket soll auf 9€-Ticket folgen!

Das 9-Euro-Ticket hat gezeigt, dass Bus- und Bahnfahren auch günstig und einfach sein kann. Leider wird das Ticket Ende August auslaufen und es gibt noch keine Nachfolge. Zurück zu teuren und komplizierten ÖPNV-Tickets? Das trifft besonders einkommensschwache Haushalte hart! Denn sie sind angesichts steigender Energiepreise ohnehin extrem belastet.
Ein Klimaticket für maximal 1 Euro pro Tag als dauerhafte Nachfolge könnte Haushalte entlasten und das Klima schützen.
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Themenbereich Landwirtschaft & Ernährung & nachhaltiger Konsum

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Schluss mit sinnloser Zerstörung!

Obwohl es inzwischen eine Obhutspflicht für Händler*innen gibt, die es untersagt, dass Neuware vernichtet werden darf, werden Verstöße noch nicht von den Behörden bestraft. Das muss sich ändern, denn nur so hört das sinnlose Zerstören von Neuware auf. Und das ist ein notwendiger Schritt im Kampf gegen die Klimakrise, denn übermäßiger Konsum befeuert das Klima. Deshalb brauchen wir effektiven Ressourcenschutz – jetzt!
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